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GLOBALTRANS in Hamburg ist umgezogen!

Hamburg

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GLOBALTRANS in Düsseldorf ist umgezogen!

 

Düsseldorf (Head Office)

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Coronavirus bremst Logistik - Zusatzkosten verteuern Lieferketten

Auf Grund der besonderen Situation in China in Verbindung mit dem Corona Virus verweisen wir hier im Besonderen auf Ziffer 17.1 der ADSp:

 

Sofern der Spediteur zur ordnungsgemäßen Ausführung seiner Vertragspflichten entstehende, zusätzliche Aufwendungen nicht vermeiden kann, sind diese von seinem Auftraggeber zu tragen.

 

Dies ergibt sich bereits aus Ziffer.1 der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp).

 

» weitere Informationen finden Sie hier «



Ausweitung der Mautpflicht auf Bundesstraßen

  • Ausweitung der Mautpflicht ab dem 1. Juli 2018
    Auf Grundlage des Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes vom 27. März 2017 (BGBl. I S. 564), das am 31. März 2017 in Kraft getreten ist, wird die Mautpflicht für Lkw auf das gesamte Bundesfernstraßennetz (Autobahn + Bundesstraßen) ausgeweitet. Dann werden zusätzlich zu den rund 12.800 km Autobahn alle rund 40.000 Kilometer Bundesstraße mautpflichtig sein.
  • Anhebung der Mautsätze ab dem 1. Januar 2019
    Am 15. Mai 2018 hat das Kabinett zudem den Entwurf des 5. Bundesfernstraßenmautgesetzes verabschiedet. Dieser sieht auf Grundlage des Wegekostengutachtens 2018-2022 eine Anpassung der Mautsätze vor, was eine Anhebung der Mautsätze bis zu 60 % bedeutet.

https://www.dslv.org/dslv/web.nsf/id/li_fdihajjctq.html



Neue Zollbestimmungen ab 01. Juni 2018 für Luft- und Seefrachtsendungen nach China

Die chinesischen Zollbehörden haben neue Bestimmungen für die Abwicklung von Frachtsendungen von und nach China erlassen. Dies gilt für Luft- und Seefrachtsendungen. Sollten diese Informationen nicht vorliegen kann es zu Zollstrafen und Verzögerungen in der Frachtabwicklung mit Nachfolgekosten kommen.

 

Ab dem 01. Juni 2018 sind folgende Pflichtangaben zwingend vorgeschrieben:

 

Absender:

  •  Europäische Umsatzsteuer Nummer
  • Telefonnummer
  • AEO Zertifikatsnummer (optional)

 

Empfänger (und Notify):

  • USCC (Unified Social Credit Code) auch USCI (Unified Social Credit Identifier) Nummer: 18 stelliger Code aus Zahlen und Buchstaben
  • Firmentelefonnummer
  • Name eines Ansprechpartners
  • Telefonnummer des Ansprechpartners
  • AEO Zertifikatsnummer (optional)

 

Privatpersonen:

  •  Nummer des Passes oder ID Card

 

Bei Sendungen mit dem Empfänger ‚to order‘ ist eine Notify Adresse nach obigem Muster des Empfängers Pflicht.

Auch eine aussagekräftige Warenbeschreibung die den Vorgaben des chinesischen Zolls entspricht ist Pflicht. Bezeichnungen wie ‚machines‘, ‚plants‘ und ‚textiles‘ sind verboten, stattdessen muss die genaue Güterbezeichnung z.B. ‚cutting-off machine‘, ‚orchids‘ und ‚dresses‘ heißen. Für Transitsendungen via Shanghai gelten noch spezifischere Anforderungen, bei diesbezüglichen Fragen sprechen Sie uns gerne an.

 

Die Nennung der AEO Zertifikatsnummer ist optional möglich, sie kann unter Umständen die Zollformalitäten abkürzen.

 

Diese Angaben gelten vorbehaltlich eventueller Änderungen seitens der chinesischen Behörden.



PM: Cargolux transportiert Hi-Tech-Bojen für Offshore-Windparks nach China

Luxemburg, 15. Dezember 2017 – In Zusammenarbeit mit der deutschen Globaltrans Internationale Logistik GmbH, hat Cargolux Airlines zwei überdimensionale und hochempfindlichen Messbojen von Luxemburg nach Xiamen/ China geflogen. Diese sind für die geplanten Offshore-Windparks Zhangpu und Changle vor der Küste der Provinz Fujian bestimmt.

 

Die beiden Hi-Tech-Bojen mit einer Länge von 8,10 m, einem Durchmesser von 2,55 m und einem Gewicht von je rund 5.800 kg wurden mithilfe von Spezialfahrzeugen von Bremerhaven zum Flughafen Luxemburg transportiert und von dort aus an Bord von zwei Cargolux Boeing 747-Frachtflugzeugen nach Xiamen / China befördert.

 

Die Verladung in Luxemburg und das Entladen der Bojen am Empfangsflughafen Xiamen konnte gemäß der detaillierten Planungen von Globaltrans und Cargolux ordnungsgemäß durchgeführt werden. Nach einer beschleunigten Zollabfertigung wurden beide Bojen mithilfe spezieller LKWs termingerecht an ihren Zielort in Fuzhou weiter befördert.

 

„Wir von Cargolux sind stolz darauf, in den Transport dieser hochempfindlichen Fracht involviert gewesen zu sein und mit einem spezialisierten Transportunternehmen wie Globaltrans Deutschland und ihrem wichtigen Kunden zusammenzuarbeiten, die die Vorteile unseres CV-Jumbo-Produkts und unserer Frachtflugzeuge vom Typ 747F zu schätzen wissen“, bemerkt Chris Nielen, Vizepräsident Vertrieb von Cargolux.

 

„Um den Transport so sicher wie möglich zu gestalten, war es angesichts des Gewichts und der komplexen Maße der Bojen mit ihrer hochempfindlichen elektronischen Ausrüstung erforderlich, spezielle Transportrahmen zu entwickeln und herzustellen. Außerdem sahen wir uns der Herausforderung gegenüber, dass die Lieferung äußerst zeitgerecht erfolgen musste und wir uns keinerlei Komplikationen oder Verzögerungen leisten konnten. Daher haben wir uns dazu entschieden, die 747-Frachtflugzeuge von Cargolux für den Flug nach Xiamen einzusetzen. Cargolux Airlines hat uns durch Fachwissen und langjährige Erfahrung bei der Verladung von überdimensionalen Sendungen und Schwergütern stets überzeugt.. Es war uns ein Vergnügen, bei dieser besonderen Herausforderung Hand und Hand mit Cargolux zusammenzuarbeiten“, merkt Kay Uwe Gretsch, Geschäftsführer von Globaltrans Deutschland, an.

 

Erstmalig setzt China ein sogenanntes „schwimmendes LiDAR-System“ für eine Offshore-Windmesskampagne ein. Die Bojen wurden vom deutschen Fraunhofer-Institut entworfen. Mit ihnen wird die Windgeschwindigkeit in den entsprechenden Bereichen in einer Höhe von bis zu 200 Metern über dem Meeresspiegel gemessen, um eine präzise Berechnung der Stromausbeute des Windparks zu ermöglichen. Die neuen chinesischen Windparks haben eine geplante Kapazität von 2,8 GW.